Ausgewähltes Thema: Einführung ins Marketing für neue Unternehmer

Willkommen! Heute tauchen wir in die Einführung ins Marketing für neue Unternehmer ein: verständlich, praxisnah und motivierend. Wenn Sie frisch starten, begleiten wir Sie mit klaren Schritten, echten Geschichten und einer Portion Mut. Abonnieren Sie unseren Blog, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und teilen Sie Ihre ersten Aha-Momente – wir antworten gern.

Vom Bauchgefühl zur klaren Strategie

Viele Gründer starten mit guter Intuition. Doch eine simple, aufgeschriebene Strategie macht den Unterschied: Ziel definieren, Zielgruppe benennen, Botschaft schärfen, Kanäle wählen. Schreiben Sie’s auf, teilen Sie’s, leben Sie’s.

Der erste Euro wirkt exponentiell

Kleine, kluge Marketinginvestitionen testen Annahmen früh. Jeder gelernte Punkt spart später teures Lehrgeld. Beginnen Sie mit Mikro-Experimenten und messen Sie konsequent, statt auf einen großen Wurf zu warten.

Mitdenken statt Mitrennen

Trends inspirieren, doch Kopieren verwässert. Positionieren Sie sich spitz, sprechen Sie Probleme präzise an und bieten Sie klare nächste Schritte. Kommentieren Sie unten: Womit ringen Ihre ersten Kunden gerade?

Zielgruppe schärfen: Wer braucht wirklich Ihr Angebot?

Erstellen Sie lebendige Personas mit Aufgaben, Schmerzen, Einwänden und Auslösern. Geben Sie ihnen Namen, Geschichten und Ziele. Teilen Sie Ihre favorisierte Persona in den Kommentaren und holen Sie Feedback aus der Community.

Zielgruppe schärfen: Wer braucht wirklich Ihr Angebot?

Kunden „beauftragen“ Produkte, um einen Job zu erledigen. Welche Aufgabe löst Ihr Angebot besser, schneller oder günstiger? Notieren Sie reale Situationen, in denen Ihr Produkt echten Fortschritt ermöglicht.

Nutzenversprechen und Positionierung

Eine Schlagzeile, die landet

Formulieren Sie eine prägnante Zeile: Für WEN, der PROBLEM hat, bietet UNSER PRODUKT LÖSUNG, die ERGEBNIS schafft. Testen Sie drei Varianten öffentlich und bitten Sie um ehrliches, kurzes Feedback.

Beweise statt Behauptungen

Fügen Sie Mini-Beweise hinzu: eine Zahl, ein Screenshot, ein Erfahrungszitat, ein Vorher-Nachher. Selbst kleine Resultate aus einem Pilotprojekt schaffen Vertrauen und senken wahrgenommenes Risiko.

Die Positionierungsmatrix

Setzen Sie sich auf eine einfache Matrix: Preis vs. Spezialisierung. Entscheiden Sie bewusst, wo Sie spielen. Erzählen Sie darunter Ihre Begründung – Klarheit zieht die passenden Kunden magisch an.

Markenstory und Stimme, die im Kopf bleibt

Wählen Sie einen Moment, der alles veränderte: ein Fehler, ein Gespräch, ein Aha. Beschreiben Sie Gefühl, Entscheidung, Konsequenz. Authentizität baut Nähe auf und lädt zum Mitfühlen ein.
Zwei Adjektive genügen: zum Beispiel „präzise“ und „herzlich“. Legen Sie fest, welche Wörter Sie nutzen oder vermeiden. So klingt jede Nachricht konsistent – vom Newsletter bis zur Produktseite.
Definieren Sie ein kompaktes Set: zwei Farben, eine Schrift, drei Bildmotive. Weniger ist mehr. Wiederholung schafft Wiedererkennung und spart Ihnen kostbare Energie in hektischen Startphasen.

Kanalwahl für den Start: Fokus schlägt Fülle

Eine einfache E-Mail-Liste ist planbar, persönlich und verkauft leise. Bieten Sie ein nützliches, kleines Freebie an und senden Sie regelmäßig wertorientierte Notizen statt reiner Produktankündigungen.

Kanalwahl für den Start: Fokus schlägt Fülle

Wählen Sie einen Kanal, passen Sie Format und Takt an. Teilen Sie Lernmomente, Kundenfragen, Mini-Demos. Bitten Sie um Antworten: „Welche Variante gefällt Ihnen? Schreiben Sie eine Zahl in die Kommentare.“

Ihre erste Kampagne: Ziele, Budget, Umsetzung

Definieren Sie ein Ziel wie: „50 qualifizierte Testanmeldungen in vier Wochen“. Klar, messbar, erreichbar, relevant, terminiert. Hängen Sie es sichtbar auf und prüfen Sie wöchentlich den Fortschritt.

Messen, lernen, iterieren: Ihr Wachstumsrhythmus

Ihre North-Star-Kennzahl finden

Wählen Sie eine Kennzahl, die echten Wert abbildet, etwa „aktive Testnutzer pro Woche“. Richten Sie Dashboard und Rituale ein, um Entscheidungen datenbasiert und zeitnah zu treffen.

A/B-Tests pragmatisch einsetzen

Testen Sie jeweils nur eine Sache: Betreffzeile, Buttontext oder Bild. Beenden Sie Tests erst bei ausreichender Stichprobe. Dokumentieren Sie Lerneffekte in einem kurzen Logbuch für Ihr Team.

Wachstumsnotizen und Community

Teilen Sie monatlich Ihre größten Learnings in einem öffentlichen Beitrag. Das schafft Vertrauen, zieht passende Kunden an und lädt Leser ein, Fragen zu stellen oder Newsletter-Updates zu abonnieren.
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